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Inklusion

Wir machen Inklusion!

Vielfalt, soziales Engagement und gegenseitige Wertschätzung sind wichtige Bestandteile unseres Schulprofils.

Seit 2013 setzen wir deshalb auch den Gedanken des „Gemeinsamen Lernens“ an unserer Schule um.

Inklusion bedeutet gemeinsamer Unterricht (GU) mit Kindern, die einen sonderpädagogischen Förderanspruch haben.
In unseren a-Klassen der jeweiligen Jahrgänge lernen bei uns ganz selbstverständlich Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf zusammen.

Für uns bedeutet dies, allen SchülerInnen eine gleichberechtigte Wertschätzung bei gleichzeitiger Beachtung individueller Unterschiede entgegenzubringen und ihre Teilhabe am schulischen Leben zu fördern.

Ein kleines Team aus SozialarbeiterInnen und SonderpädagogInnen unterstützt die Kinder mit den unterschiedlichsten Förderbedarfen und die Realschullehrkräfte dabei im Schulalltag. Diese Vielfalt im Schulalltag lehrt Respekt und Toleranz.

Anders sein ist normal!

Inklusionskonzept.pdf

Inklusion-1
Inklusion-2

Digitales Lernen

Im Zuge des DigitalPakts wurde die digitale Infrastruktur an der Helmut-Rahn-Realschule erweitert. Das Lernstudio wurde mit 32 Laptops ausgestattet, die von den Schülerinnen und Schülern täglich genutzt werden. Weiterhin haben viele Schülerinnen und Schüler iPads erhalten, welche im Distanzunterricht verwendet werden. Während des Distanzunterrichts erhalten die Schülerinnen und Schüler über die Klassenpadlets (digitale Tafeln) Aufgaben nach Stundenplan. Die digitalen Tafeln bieten eine gute Alternative zum Präsenzunterricht.

Das Kollegium der Helmut-Rahn-Realschule arbeitet mit der digitalen Arbeits- und Kommunikationsplattform LOGINEO NRW. Mithilfe dieser webbasierten Umgebung können die Lehrerinnen und Lehrer unter anderem rechtssicher über dienstliche E-Mail-Adressen kommunizieren.

In allen Klassen- und Fachräumen kann das schulinterne WLAN genutzt werden. Diese Möglichkeiten bieten neue Wege den Unterricht vielfältiger zu gestalten.

Damit aber nicht genug: Weitere Umbaumaßnahmen sind geplant und werden in nächster Zukunft durchgeführt, damit unsere Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Medienkompetenz bestmöglich vorbereitet werden.

Unser Konzept zum Distanzunterricht finden sie hier.

Konzept Distanzunterricht.pdf

AGs

Arbeitsgemeinschaften

Wir möchten, dass unsere Schülerinnen und Schüler neben dem schulischen Alltag in kleinen Gruppen ihren Neigungen nachgehen können.

Deshalb bieten wir für alle Jahrgangsstufen eine Vielzahl von AGs an, die in erster Linie Spaß machen und das Schulleben bereichern sollen.

Die AGs finden im Nachmittagsbereich von 13.30 - 15.00 Uhr statt und können zu Beginn eines Schuljahres gewählt werden.

Nähere Informationen erhalten sie hierzu von der Schulleitung.

Unsere AGs

Ob basteln, malen, schneiden, kleben, falten, wenn du gerne kreativ bist, dann kannst du dich in dieser AG frei entfalten.

Hier hast du die Möglichkeit mit verschiedenen Farben, Materialien und Stoffen zu experimentieren. Dabei lernst du unterschiedliche Methoden und Arbeitstechniken kennen. Gestalte so individuelle Kunstwerke.

Wir freuen uns auf dich!

Für Schüler/innen der FS-Kurse bietet sich in jedem Schuljahr zweimal die Möglichkeit, außerschulisch das staatliche, von den Kultureinrichtungen der Französischen Botschaft verwaltete „Diplôme d'Etudes en Langue Francaise“ kurz das „Delf-Sprachdiplom zu erwerben.

Das Delf-Diplom kann man auf sechs Kompetenzniveaus ablegen, in der Sek I üblich sind die Niveaus A1 (elementare Kenntnisse) und A 2 (Grundkenntnisse). Die Zertifikate attestieren die Beherrschung der vier Sprachkompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen sowie schriftlicher und mündlicher Ausdruck dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen gemäß (GER).

Damit erwerben die Schüler/innen eine wertvolle nationale und internationale Zusatzqualifikation für Ausbildung, Studium und Beruf und zeigen, dass sie bereit sind, über den Regelunterricht hinaus, Wissen zu erwerben.

Die Schüler/innen können sich mit Hilfe von speziellen Übungsmaterialien, die die Schule ihnen zur Verfügung stellt, eigenständig auf die Prüfung vorbereiten oder an einem Vorbereitungskurs teilnehmen.

Das Lesen von Büchern hat auch in Zeiten von digitalen Medien nicht an Bedeutung verloren.

Das Schüler-Lehrerinnen-Team unserer Schülerbücherei vermittelt den Schüler/innen Kenntnisse über das Ausleihprozedere, ermittelt den Klassen- und Schulsieger beim jährlichen Vorlesewettbewerb, ermöglicht es den Schüler/innen, mit Kenntnissen über Buchinhalte die Zeugnisbemerkung „Lesezertifkat“ zu erwerben, bietet Schüler/innen die Möglichkeit, mit ausgewählten Schüler/innen sinnentnehmendes Lesen zu trainieren, vermittelt Lesepaten an die Grundschulen im Stadtteil.

Schüler/innen, die im kommenden Schuljahr gerne an den Ausleihtagen in einer der großen Pausen bei der Inventarisierung neuer Bücher helfen möchten und Spenden gut erhaltener Jugendbücher sind willkommen.

Öffnungszeiten der Schülerbücherei im Schuljahr 23/24: mittwochs: 1. und 2. Pause

(Um Anmeldung auf einem Aushang wird bis zum Mittwoch einer jeden Woche gebeten.)

Die Kontaktgruppe der Realschule hat es sich zur Aufgabe gemacht Schülern der Unterstufe durch besondere Aktionen, Schule als einen Ort der Freude und des gemeinsamen Miteinanders nahezubringen.

Dazu bereiten Schüler der 8. und 9. Klasse Feste vor, bei denen sie themengebundene Buffets selbst zubereiten und Spiele- und Bastelaktionen für die Kleinen vorbereiten. Hierbei geht es einerseits darum ältere Schüler für soziales Engagement zu sensibilisieren und gleichzeitig ihre soziale Kompetenz zu schulen und zu stärken.

Darüber hinaus lernen sie Verantwortung im Umgang mit jüngeren Schülern zu übernehmen. Gleichzeitig dienen diese Aktionen dazu, gemeinsame Momente des fröhlichen Miteinanders zu schaffen.

Besondere Highlights sind z. B. Frühlings- Karnevals- und Halloweenfeste.
Gern gesehene Gäste sind hierzu auch die geladenen Grundschüler, die bei diesen Aktionen die potenzielle weiterführende Schule kennenlernen können und erste Kontakte zu den zukünftigen Mitschülern knüpfen. Ebenso ist die Kontaktgruppe Ansprechpartner für die Betreuung der Grundschulkinder bei den Infoveranstaltungen und Elternveranstaltungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kontaktgruppe für eine angenehme Atmosphäre sorgt, indem sie sich für Leib und Seele der Gäste der Helmut-Rahn-Realschule engagiert und gleichzeitig mit ihrem Einsatz die eigenen sozialen Kompetenzen fördert.

Die Informatik AG richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8, die nicht Informatik als Wahlpflichtfach haben, (Ausnahmen s. u).  Die Kompetenzen für wichtige Themen der Informatik sollen zur Berufsvorbereitung und zur persönlichen Nutzung erweitert werden.

Folgende Themen werden dabei individuell nach Interessen angeboten: Microsoft Office mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und PowerPoint-Präsentation und Bildbearbeitung mit Gimp Schülerinnen und Schüler, die das Wahlpflichtfach Informatik gewählt haben, können zusätzlich das Programmieren in Visual-Basic erlernen.

Dass der Ball rund ist; wissen wir. Und auch „Elf Freunde müsst Ihr sein“ gehört zu den ältesten Fußballweisheiten, die sich längst herumgesprochen haben.

An der Helmut-Rahn-Realschule gibt es daher genug Interessierte, die lernen möchten, wie man „das Runde ins Eckige“ befördert. Vermittelt werden soll neben der Verbesserung der technischen Grundfertigkeiten vor allem die Freude am Spiel.

Wahlpflichtunterricht

Wahlpflichtunterricht

Berufsorientierung

Allgemeines

Im Rahmen der Beruflichen Orientierung sollen junge Menschen befähigt werden, eigene Entscheidungen im Hinblick auf den Übergang ins Berufsleben vorzubereiten und selbstveranBO_Twortlich zu treffen. Angebote und Maßnahmen zur beruflichen Orientierung sind auch darauf aus- gerichtet, geschlechtsbezogene Benachteiligungen zu vermeiden bzw. zu beseitigen. Dazu sollen Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt vermittelt, Berufs- und Entwicklungschancen aufgezeigt und Hilfen für den Übergang in eine Ausbildung, in weitere schulische Bildungsgänge gegeben werden.

Hierzu gehört auch, Praxiserfahrungen in frauen- und männeruntypischen Berufen zu ermöglichen sowie Kenntnisse darüber zu vermitteln. Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund oder Behinderung werden in Bezug auf die berufliche Orientierung soweit erforderlich gezielt gefördert. Im Sinne individueller Förderung sollen Schülerinnen und Schüler den Übergang von der Schule in die Ausbildung verstärkt als Anschluss und nicht als Abschluss erleben.1

Ansprechpartner an der Helmut-Rahn-Realschule sind die Mitglieder des StuBo-Teams:

  • Frau Beyer (Lehrerin, StuBo-Koordinatorin2)
  • Frau Gutzeit (Lehrerin)
  • Frau Heinen-Scheider (Schulsozialarbeiterin)
  • Frau Herzog (Lehrerin)
  • Herr Pickhardt (StuBo-Koordinator)
  • Frau Schneppel (Lehrerin)

Wir unterstützen die Kinder bei der Auswahl geeigneter Praktikumsplätze, der Portfolioarbeit mit dem Berufswahlpass NRW und der Ausbildungs- platzsuche. Auch bei Fragen zum Übergang in die Sekundarstufe II stehen wir beratend zur Seite.


1 Vgl. Bereinigte amtliche Sammlung der Schulvorschriften NRW, BASS. Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Verfügbar unter: https://bass.schul-welt.de/Inhalt - 26.01.2022 (Tageszugriff)
2 Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung

Konkrete Maßnahmen

Berufsorientierungstraining durch das Technikzentrum Minden-Lübbecke e.V.

Die Berufsorientierungstrainings tragen dazu bei das grundlegende Interesse der Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 7 für die Vielfalt der Berufe zu fördern – ohne individuelle Entwicklungsperspektiven einzuschränken.

Im Fokus der Trainings steht eine erste Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für praktische (berufliche) Tätigkeiten. Elektrokabel montieren, Metallringe anfertigen, Modellhäuser bauen, Holzwürfel sägen, Dachpfannen werfen u.a.: im Berufsorientierungstraining können die Schülerinnen und Schüler ihr Talent testen und persönliche Interessen entdecken oder vertiefen.
Alle Veranstaltungen werden von pädagogisch geschulten Betreuungskräften geleitet und begleitet.1


1 Berufsorientierung - Technikzentrum Minden-Lübbecke (technikzentrum-minden-luebbecke.de) – 26.01.22 (Tageszugriff)

Potenzialanalyse

Im 1. Halbjahr der Klasse 8 findet die Potenzialanalyse statt.
Zur Verbesserung des Überganges von der Schule in die Ausbildung bzw. ins Studium hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen im Schuljahr 2016/17 ein landeseinheitliches Übergangssystem eingeführt: „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf NRW“ (KAoA). Ziel ist es allen Schülerinnen und Schülern frühzeitig die Möglichkeit zu geben, sich mit Fragen der Berufsorientierung auseinanderzusetzen und somit bruchlos den Eintritt in eine Ausbildung oder ein Studium zu ermöglichen. Im Rahmen von KAoA ist für die Jahrgangsstufe 8 u.a. die Potenzialanalyse vorgesehen.
Den Schülerinnen und Schüler sollen in einer extern durchgeführten Analyse ihre Stärken und Potenziale aufgezeigt werden. Individuelle Ergebnisse werden in einem Auswertungsgespräch in der Schule zurückgemeldet. Auf diesen Ergebnissen bauen weitere KAoA-Standardelemente auf. Die eintägige Potenzialanalyse wird von einem externen Bildungsträger (WIPA) durchgeführt.

Berufsfelderkundung

Die Berufsfelderkundungen (BFE) erfolgen im Anschluss an die Potenzialanalyse. Die Schülerinnen und Schüler gewinnen Einblicke in die Berufswelt, indem sie drei Berufsfelder im Rahmen eines jeweils eintägigen Praktikums kennenlernen. Dabei erhalten sie erste Einblicke in Arbeitsabläufe sowie verschiedene berufliche Tätigkeiten.1

AG Berufsorientierung

Die Schülerinnen und Schüler haben jede Woche die Möglichkeit Hilfe, Unterstützung und Beratung im Rahmen unserer AG Berufsorientierung (Frau Gutzeit, Frau Herzog) in Anspruch zu nehmen.

Portfolioarbeit für die Berufsvorbereitung

Das Portfolio wird in Klasse 8 begonnen und dient den Jugendlichen als Informations-, Planungs- und Dokumentationsinstrument. Zurzeit wird der Berufswahlpass NRW eingesetzt.
Im Berufswahlpass NRW werden Stärken, Fähigkeiten, Praktikumsberichte etc. gesammelt. Hier können die Schülerinnen und Schüler nachschlagen und Hilfen erhalten. Er umfasst das gesamte Spektrum vom Erkennen des eigenen Potenzials, über das Schreiben von Bewerbungen bis zum Studium. 2


1 Vgl. https://media.essen.de/media/wwwessende/aemter/40/kaoa/02_Konkretisieren- de_Hinweise_PA_MSB.pdf – 26.01.22 (Tageszugriff)
2 Vgl. Berufswahlpass NRW-bwp-nrw (schul-welt.de) – 26.01.22 (Tageszugriff)

Schülerbetriebspraktikum

Im 2. Halbjahr der Jahrgangsstufe 9 absolvieren die Schülerinnen und Schüler ein dreiwöchiges Betriebspraktikum, wobei sie sich selbständig einen Praktikumsplatz suchen. Das Schülerbetriebspraktikum bietet die Möglichkeit, die Berufs- und Arbeitswelt unmittelbar kennen zu lernen: Erste berufliche Erfahrungen sollen durch berufsfeldtypische Tätigkeiten gesammelt werden um Berufsvorstellungen zu konkretisieren. Begleitend wird ein Praktikumsbericht angefertigt sowie der Berufswahlpass weiterhin ergänzt.
(Download: Elterninfo Betriebspraktikum - Rückmeldebogen Betriebe - Information Praktikumsplatzanbieter)

Unterstützende Beratung durch die Agentur für Arbeit

Monatlich wird seitens der Agentur für Arbeit eine Sprechstunde für die Schülerinnen und Schüler angeboten. Hier können Berufswünsche besprochen, Adressen erhalten, Stärken und Fähigkeiten herausgefunden werden etc.

Bewerbungstraining / Bewerbung schreiben

Das Bewerbungstraining hat im regulären Unterricht einen großen Stellenwert. Im Fach Deutsch werden das Schreiben von Lebensläufen, Bewerbungsanschreiben, Simulation von Bewerbungsgesprächen etc. mit den Schülerinnen und Schülern eingeübt. Auch in weiteren Fächern wird der Themenkomplex Übergang Schule–Beruf berücksichtigt.

AG Berufsorientierung

Die Schülerinnen und Schüler haben jede Woche die Möglichkeit Hilfe, Unterstützung und Beratung im Rahmen unserer AG Berufsorientierung (Frau Gutzeit, Frau Herzog) in Anspruch zu nehmen.

Portfolioarbeit für die Berufsvorbereitung

Das Portfolio wird in Klasse 8 begonnen und dient den Jugendlichen als Informations-, Planungs- und Dokumentationsinstrument. Zurzeit wird der Berufswahlpass NRW eingesetzt.
Im Berufswahlpass NRW werden Stärken, Fähigkeiten, Praktikumsberichte etc. gesammelt. Hier können die Schülerinnen und Schüler nachschlagen und Hilfen erhalten. Er umfasst das gesamte Spektrum vom Erkennen des eigenen Potenzials, über das Schreiben von Bewerbungen bis zum Studium. 1


1 Vgl. Berufswahlpass NRW-bwp-nrw (schul-welt.de) – 26.01.22 (Tageszugriff)

Unterstützende Beratung durch die Agentur für Arbeit

Monatlich wird seitens der Agentur für Arbeit eine Sprechstunde für die Schülerinnen und Schüler angeboten. Hier können Berufswünsche besprochen, Adressen erhalten, Stärken und Fähigkeiten herausgefunden werden etc.

Bewerbungstraining / Bewerbung schreiben

Das Bewerbungstraining hat im regulären Unterricht einen großen Stellenwert. Im Fach Deutsch werden das Schreiben von Lebensläufen, Bewerbungsanschreiben, Simulation von Bewerbungsgesprächen etc. mit den Schülerinnen und Schülern eingeübt. Auch in weiteren Fächern wird der Themenkomplex Übergang Schule–Beruf berücksichtigt.

AG Berufsorientierung

Die Schülerinnen und Schüler haben jede Woche die Möglichkeit Hilfe, Unterstützung und Beratung im Rahmen unserer AG Berufsorientierung (Frau Gutzeit, Frau Herzog) in Anspruch zu nehmen.

Interne Informationstage zum Übergang Berufskolleg

Im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 10 stellen verschiedene Berufskollegs mit unterschiedlichen beruflichen Fachrichtungen ihr vielfältiges Bildungsangebot in den Abschlussklassen vor. Die Angebote werden im Anschluss zusätzlich im Unterricht besprochen.

Schüler Online

Für den Besuch der Schulen der Sekundarstufe II müssen sich die Schülerinnen und Schüler bei dem online-Bewerbungsportal „Schüler Online“ registrieren. Während der gesamten Bewerbungsphase stehen ihnen die Klassenlehrer und das BO-Team beratend und unterstützend zur Seite.

Portfolioarbeit für die Berufsvorbereitung

Das Portfolio wird in Klasse 8 begonnen und dient den Jugendlichen als Informations-, Planungs- und Dokumentationsinstrument. Zurzeit wird der Berufswahlpass NRW eingesetzt.
Im Berufswahlpass NRW werden Stärken, Fähigkeiten, Praktikumsberichte etc. gesammelt. Hier können die Schülerinnen und Schüler nachschlagen und Hilfen erhalten. Er umfasst das gesamte Spektrum vom Erkennen des eigenen Potenzials, über das Schreiben von Bewerbungen bis zum Studium. 1


1 Vgl. Berufswahlpass NRW-bwp-nrw (schul-welt.de) – 26.01.22 (Tageszugriff)